5. Huntington-Kongress

Der fünfte Österreichische Huntington-Kongress fand am 26. Juni 2010 unter Leitung von Univ-Doz. DDr. R.M. Bonelli  im Festsaal der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien statt. Wie in den Vorjahren wurde eine Mischung aus wissenschaftlichen und praktischen Themen angeboten. Eine Podiumsdiskussion mit Therapeuten schloss die Vortragsreihe ab. Ein ausführlicher Bericht, erstellt vom Sekretariat der ÖHH, sowie mehrere Vorträge können bei den nachstehenden Symbolen heruntergeladen werden.

 

Folgende Themen wurden vorgetragen:

Medikamentation der Huntington-Krankheit (Prof. Dr. M. Dose, München)

Assistierter Suizid Ja oder Nein? (Dir. Dr. R. Pichler, Wien)

Neues aus der Huntington-Forschung (Prof. Dr. B. Landwehrmeyer, Ulm)

Gentest Ja oder Nein? (Univ.-Doz. DDr. R.M. Bonelli, Wien)

24-Stunden-Betreuung (Dr. G. Tiefenbacher, Wien)

Umgang mit Erkrankten (E. Brückner, Wien)

Bedeutung medizinischer Selbsthilfegruppen (Prof. Dr. S. Kircher, Wien)

Was ist Orthoptik (A. Horvath, Wien)

Bericht vom 5. ÖHH-Kongress.pdf
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Medikamentöse Therapie.ppt
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Neues aus der Forschung Kurzfassung.pps
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Huntington Gentest.ppt
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Umgang mit Erkrankten.pdf
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Bedeutung medizin. Selbsthilfegruppen.pp
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Huntington-Hotline:

Tel.: 0676 - 730 37 94