6. Huntington-Kongress

Der 6. Österreichische Huntington Kongress fand am Samstag, dem 2. Juli 2011 von 9:15 bis 18:00 Uhr in der Sigmund Freud Privatuniversität Schnirchgasse 9a, 1030 Wien, Festsaal 2. OG statt.

 

Am Vormittag standen wissenschaftliche Vorträge bekannter Ärzte mit Diskussion auf dem Programm:

Nach der Begrüßung hielt OA Dr.med. Christoph Stepan einen Vortrag über "Rehabilitation bei Chorea Huntington". Der wissenschaftliche Leiter des Kongresses, Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli, sprach über "Die moderne Therapie von Chorea Huntington", anschließend fand eine Diskussion mit der Möglichkeit für Fragen statt. Nach einer kurzen Pause informierte Univ.-Prof. Dr. Jean-Marc Burgunder aus Bern über "Neues aus der Huntington Forschung", worauf wieder Möglichkeit für eine Diskussion bzw Fragen bestand.

 

Nach einer zweistündigen Mittagspause im "Schwabl Wirt" folgten am Nachmittag Berichte von Menschen, die mit Chorea Huntington zu tun haben bzw hatten. Edith Canüzmez sprach über "Das Leben von Dagmar" und Univ.-Ass. Dr. Stefan Lilek über "Das Huntingtonzentrum Salzburg". Anschließend erzählte der Präsident der ÖHH Kurt Zwettler über "Meine Gattin Margot" und Peter Müller über "Erfahrungen der Schweizer Huntington Hilfe".

 

Nach einer kurzen Pause bildete DI Christiane Lohkamp aus Stuttgart mit dem Festvortrag "Veitstanz in der Kunst" den Abschluss.

 

Sigmund Freud
Sigmund Freud

Huntington-Hotline:

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